SICHERHEITSFOLIE FÜR FENSTERSCHEIBEN

Der Hersteller HAVERKAMP stellt mit seiner neuen Sicherheitsfolie PROFILON© P3A eine neue Generation durchschlaghemmender Sicherheitsfolien für Fensterscheiben vor.
HAVERKAMP verspricht einen wirkungsvollen Schutz gegen Einbruch und Vandalismus. Obwohl die klarsichtige Folie lediglich auf der Innenseite der Fenster montiert wird, bleibt das Glas bei Gewalteinwirkung von außen nahezu unüberwindbar. Für die hohe Widerstandsfähigkeit sorgt die fachgerechte und unsichtbare Randanbindung. Dazu müssen die Scheiben noch nicht einmal aus dem Rahmen genommen werden.

Das mehrlagige Sicherheitsfoliensystem ist die Weiterentwicklung des bereits bekannten Produkts PROFILON© AX A1. Die neue Folie besticht jedoch durch deutlich stärkere Eigenschaften. Tests im Materialprüfungsamt bewiesen, dass das neue Foliensystem eine mehr als doppelt so hohe Widerstandskraft besitzt wie alle anderen derzeit erhältlichen Sicherheitsfolien. Dafür erhielt das Produkt als weltweit einzige Sicherheitsfolie das P3A-Zertifikat.

Auf einen Blick:

  • extrem durchwurfhemmend
  • sprengwirkungshemmend
  • extrem hemmend bei Blitzeinbrüchen
  • splitterabgangshemmend
  • brandüberschlagshemmend (kein Verrauchen)
  • UV-absorbierend
  • durch Austausch vorhandener Glasbruchmelder auch bei bereits vorhandenen Einbruchmeldeanlagen nachrüstfähig

RAUCHMELDER FÜR WEGS: EINGRIFF INS SONDEREIGENTUM IST ZULÄSSIG

Eine Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) kann durch Mehrheitsbeschluss alle Mitglieder dazu verpflichten, in ihren Wohnungen Rauchmelder zu installieren. Der Bundesgerichtshof urteilte, dass dies kein unzulässiger Eingriff in das Sondereigentum sei, sofern entsprechende öffentlich-rechtliche Vorschriften bestünden.

Der BGH begründete sein Urteil damit, dass der Einbau von Rauchmeldern für die Sicherheit eines Gebäudes von großer Bedeutung sei. Wie Rettungsleitern auch, können Rauchwarnmelder im Ernstfall Menschenleben retten.

Das Argument, man könne die Rauchwarnmelder ja auch im Bereich des Gemeinschaftseigentums anbringen reicht nicht aus, ist nicht ausreichend, um einzelne Wohnungseigentümer von der Pflicht zu befreien. Schließlich gehören die Geschossdecken, an denen die Rauchmelder installiert werden müssen, in ihrer Substanz ohnehin zum Gemeinschaftseigentum. (BGH, AZ V ZR 238/11)

HEWI STELLT PANIKSTANGEN UND DRÜCKERGRIFFE FÜR BARRIEREFREIE BAUTEN VOR

Wer barrierefreie Bauten errichtet oder betreibt muss die DIN 18040 bei seinen Planungen berücksichtigen. Hier kommt der Planung von Flucht- und Rettungswegen eine besondere Bedeutung zuteil.

Zum einen müssen Notausgänge ohne größeren Kraftaufwand und selbsterklärend, ohne technische Kenntnisse des Nutzers zu öffnen sein.
Zum anderen müssen die Sicherheitseinrichtungen nach dem Zwei-Sinne-Prinzip erkennbar sein. Das bedeutet, dass bei dem Hinweis auf Not- und Fluchtwege bei den Betroffenen mindestens zwei Sinne gleichzeitig angesprochen werden. (Sehen. Hören oder Fühlen). Somit soll ein maximaler Grad an Erkennbarkeit, auch für beispielsweise ältere und sehbehinderte Menschen gewährleistet werden.

Panikstangen
HEWI wird mit seinen Panikstangen diesen Anforderungen gerecht. Der Griffbereich ist durch die Verwendung farbigen Polyamids optisch klar gestaltet. Durch die Erhebung und Formgebung ist der Fluchtweg zudem auch für Menschen mit Sehbehinderungen leicht zu erfühlen.
Die Tür öffnet sich bei Druck gegen die horizontale Betätigungsstange. Durch die Kennzeichnung des optimalen Druckpunktes nach dem Zwei-Sinne-Prinzip erfüllt die Panikstange auch die Vorgaben der DIN 18040 für barrierefreies Bauen.

Drückergriffe
Drückergriffe empfehlen sich insbesondere bei schweren Türen im Ein- und Ausgangsbereich und bei Schleusentüren zwischen abgegrenzten Gebäudeteilen. Die Griffe in barrierefreien Bauten sollten so konzipiert sein, dass sich diese schweren Türen auch mühelos mit einer Hand öffnen lassen.

Für den barrierefreien Bedienkomfort sollten die Griffe zudem über eine variable Greifhöhe verfügen., damit auch Rollstuhlfahrer oder kleine Kinder die schweren Türen öffnen können. Die DIN 18040 empfiehlt hier eine Bedienhöhe von 85 cm.

Für normal große Personen wird diese Einbauhöhe aber unkomfortabel. Die Drückergriffe von HEWI setzen hier an und bieten deshalb eine flexible Greifhöhe von 75 bis 120 cm.

STIFTUNG WARENTEST PRÜFT FENSTERSICHERUNGEN

Für Einbrecher ist es ein Leichtes, ungesicherte Fenster, Terrassen- und Balkontüren in wenigen Sekunden mittels einfachster Werkzeuge zu öffnen. Das geschieht oftmals geräuschlos und ohne jede Mühe für den Eindringling.

Im Jahr 2012 wurden in Deutschland rund 145.000 Einbrüche erfasst, 56.000 davon wurden erfolglos im Versuchsstadium abgebrochen – unter anderem, weil Einbrecher an Zusatzsicherungen für Fenster und Türen scheiterten.
Darüber hinaus gibt es eine nicht zu erfassende Dunkelziffer die beschreiben könnte, wie viele Einbruchsdelikte von vorn herein unterlassen wurden, weil die Einbrecher sich an die Sicherungen erst gar nicht heran wagen.

Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, der rüstet nach.
Hierfür bietet der Markt vielerlei Produkte. Das Angebot ist verwirrend. Grund genug für die Stiftung Warentest, die Angebote für Fenster- und Türensicherungen in seiner Ausgabe 05/2014 der Zeitschrift „test“ näher unter die Lupe zu nehmen.


Insgesamt prüfte die Stiftung Warentest 13 Nachrüstsicherungen.

Darunter acht einbruchhemmende Nachrüstprodukte für Fenster und Fenstertüren sowie fünf verschließbare Fenstergriffe, die alle auf Widerstand gegen Aufdrücken, Aufbrechen und Stabilität der Hebel, Griffe und Riegel geprüft wurden.

Testsieger in der Rubrik „Fenster-Einbruchschutz“ und einziges Produkt mit der Auszeichnung „sehr gut“ (Testnote 1,5) im gesamten Test ist das Fenstergriff-Schloss ABUS FO400, gefolgt von der Fenster-Zusatzsicherung ABUS FTS206 mit dem Qualitätsurteil „gut“.

Fachgerechte Montage zwingend notwendig
Das beste Produkt nutzt nichts, wenn die Montage nicht fachgerecht erfolgt. Eine Fenster- oder Türensicherung muss gegen tonnenschwere Kräfte wirken können, um wirklich ausreichenden Schutz zu bieten. Hobbyhandwerker sollten deshalb genau überlegen, ob sie sich wirklich an die Selbstmontage wagen wollen. Das Zusatzschloss und das zu sichernde Fenster, respektive die Tür, müssen mit den geeigneten Mitteln an den geeigneten Stellen miteinander verbunden werden, um den wirklich optimalen Schutz gewährleisten zu können. Alle namhaften Hersteller schulen deshalb regemäßig die Mitarbeiter und Monteure des Fachhandels.

„PAKET NICHT ZUSTELLBAR“ WAR GESTERN. DIE BURG-WÄCHTER EBOXX.

Der Versandhandel boomt. Nicht nur im gewerblichen, sondern zunehmend auch im privaten Bereich. Damit Päckchen und Pakete auch während Ihrer Abwesenheit sicher zugestellt werden können, hat BURG-WÄCHTER die eBoxx D 634 SW entwickelt.

Je nach Bedarf ist die eBoxx in sechs verschiedenen Größen mit Öffnungsmaßen von bis zu 72 x 53 Zentimetern (Höhe x Breite) und einer Nutztiefe von 40 Zentimetern erhältlich.

Der Einrast-Sicherheitsverschluss
Die Öffnungsklappe des Paketkastens hat einen speziellen Einrastverschluss, so dass sie der Zusteller öffnen kann. Erst nachdem er das Paket eingestellt hat, löst er durch Betätigung eines Druckknopfes den endgültigen Sicherheitsverschluss aus. Dieser lässt sich anschließend nur noch vom Eigentümer des Paketkastens öffnen.

Paketbox-Sharing – Teilen Sie Ihre eBoxx mit Ihren Nachbarn
Sie benötigen nur einen Schlüssel für Briefkasten und eBoxx
Jeder Schlüssel der Anlage öffnet die eBoxx und einen individuellen Briefkasten.

 

TECHNISCHE DATEN:

Rund um die Tür:

  • Korrosionsbeständiges3 Punkte-Riegelwerk
  • 3 Scharniere (ab Größe D)
  • Komfort-Plus: Türstopp mittels Anschlagstange
  • Notöffnungsmöglichkeiten von Innen (Kindersicherung)
  • Türraste gegen unbeabsichtigtes Öffnen

Stabil und dauerhaft:

  • Hochfeste Laserverschweißung
  • Ausgefeiltes Belüftungssystem
  • Bodenversteifung

Praktisch:

  • Inklusive Banchrichtigungskarte
  • zur Dauernutzung,
    mit Steckfach
  • Vordrucke für Verträge zwischen Ihnen und den Paketzustellern liegen bei (Garagenverträge)
  • Hauptschließanlage im Lieferumfang enthalten, dadurch Paketbox-Sharing möglich (für Größe DAA)

Die Boxen sind modular konzipiert und lassen sich zu größeren Einheiten kombinieren. So können auch kompakte Paketempfangs-Anlagen für Wohn- und Geschäftshäuser oder Siedlungen realisiert werden.

Optional bietet BURG-Wächter robuste Ständer für die eBoxx an, die eine freie Platzierung und Installation statt einer Wandmontage ermöglichen.

EINBRUCHSCHUTZ BEIM HAUSBAU OFT VERNACHLÄSSIGT

Ob Neubau oder Modernisierungen – im Frühjahr erwachen die deutschen Häuslebauer und Heimwerker. Doch im Bau Elan wird die Sicherheit oft verschlafen: Weniger als ein Prozent der rund 183.000 im Jahr 2011 fertig gestellten Wohneinheiten verfügt über das notwendige Minimum an Einbruchschutz.

Darauf weist die bundesweite Initiative für aktiven Einbruchschutz „Nicht bei mir!“ hin, in der sich die Verbände der Sicherheitswirtschaft und die Polizei zusammengeschlossen haben.

Architekten, Bauplaner und Bauträger betrachten den Einbruchschutz unter Kostenaspekten oftmals als verzichtbaren Mehraufwand. Das Basis Sicherheitspaket für ein Einfamilienhaus kostet jedoch je nach Größe des Hauses nur zwischen 1.500 und 2.500 Euro mehr. Dazu gehören eine einbruchhemmende Haustür inklusive eines VdS-geprüften Schließzylinders mit Sicherungskarte sowie einbruchhemmende Fenster mit Pilzkopfbeschlägen im Erdgeschoss.

Umfassenderen Schutz bietet darüber hinaus eine einfache Alarmanlage für rund 2.500 Euro, die Einbrüche, Rauch oder Gas meldet und deren Signal an den abwesenden Besitzer oder einen Sicherheitsdienstleister weitergeleitet werden kann.

Die meisten Sicherungen lassen sich mit entsprechendem Mehraufwand auch nachträglich einbauen. Rund 200 bis 300 Euro pro Fenster und ca. 750 Euro für die Haustür muss der Eigenheimbesitzer für die Nachrüstung kalkulieren. Wer die Anschaffung elektronischer Sicherungstechnik zu einem späteren Zeitpunkt plant, sollte in der Rohbauphase Leerrohre installieren lassen. Das spart Kosten und vermeidet unansehnliche Notlösungen.

Ob in der Bauplanung oder für die Nachrüstung – effektiver Einbruchschutz bedarf Fachwissen und Erfahrung. Der Einbau von Sicherheitstechnik sollte immer vom Fachmann erfolgen, denn eine fehlerhafte Installation macht die hochwertigen Vorrichtungen wirkungslos.

Die Initiative für aktiven Einbruchschutz informiert deshalb Bauherren auf der Internetseite www.nicht-bei-mir.de herstellerneutral über Gefahren, sinnvolle Lösungen und aktive Gegenmaßnahmen. Mit Links zu polizeilichen Beratungsstellen, Versicherungen und anderen Institutionen dient die Internetseite als Kontaktplattform in Sachen Einbruchschutz.

Unter www.experten-gegen-einbruch.de finden sich in einer übersichtlichen Datenbank qualifizierte Unternehmen der Sicherheitsbranche und Spezialisten in ganz Deutschland, die individuell rund um den Einbruchschutz beraten.

Pressemitteilung der Initiative „Nicht bei mir!“

RETTUNGSWEGE ZUVERLÄSSIG AUF VERSCHLUSS ÜBERWACHEN

Zur Sicherung von Türen auf Flucht- und Rettungswegen empfiehlt sich der Einsatz des GfS Tagalarm. Das Steckernetzteil des GfS Tagalarm sorgt für die sofortige Einsatzbereitschaft und bedarf in Kombination mit einem Funk-Reedkontakt (optional) keinerlei Kabelverlegung.

Somit eignet sich der Tagalarm auch hervorragend im Bereich der Nachrüstung.
Beim Öffnen der Tür wird ein optischer und akustischer Alarm ausgelöst. Dieser kann nur mittels eines Schlüssels von entsprechend autorisiertem Personal quittiert und abgeschaltet werden.

GfS hat insgesamt drei Versionen seines Tagalarms entwickelt. Als preiswerteste Alternative ist das Gerät mit wenigen abgewandelten Funktionen als batteriebetriebene „Low-Cost“-Version erhältlich.

In einer weiteren Version kann der GfS Tagalarm auch mit einem bereits integrierten Netzteil erworben werden.
Wer Wert auf optische Integration und Ästhetik legt, der kann auf die dritte Alternative zurückgreifen. Diese wartet in einem reduzierten Design auf und kommt in einem hochwertigen Edelstahlgehäuse daher, in dem, wie beim Standardgerät auch, alle technischen Funktionen vereint sind.
Unter Verwendung eines optional erhältlichen Unterputzkastens ist dieses Gerät sogar für eine Montage unter Putz geeignet.

GEO ZYLINDER MIT VDS-ZERTIFIZIERUNG

Die SALTO Systems GmbH erhielt für ihre elektronischen Zylinder der Serie GEO mit Europrofil jetzt die VdS-Zertifizierung für die Klasse BZ+ als mechanische Sicherheitseinrichtung.

Das Prüfsiegel des VdS wurde aufgrund der hohen Sicherheit gegen Aufsperrversuche sowie der mittleren Sicherheit gegen Einbruchversuche vergeben.
Die E-Zylinder eignen sich somit für den Einsatz in Schalteinrichtungen von Einbruchmeldeanlagen gemäß der VdS 2119.

Aufgrund des integrierten Ziehschutzes kann der GEO in Kombination mit einem einbruchhemmenden Türschild (min. Klasse B) ohne Ziehschutz eingesetzt werden.
Die Zertifizierung gilt für die Europrofil-Halbzylinder, Europrofil-Zylinder mit Drehknauf, Europrofil-Doppelzylinder und die Europrofil-Zahnradzylinder. Ausschlaggebend hierfür sind die Produktnummern G8Exx und G9Exx.

Die GEO Zylinder sind vollständig in die Zutrittskontrollplattform XS4 von Salto Systems integriert. Sie unterstützen das Salto Virtual Network (SVN) sowie unterschiedliche Identifikationsverfahren (Mifare, Desfire, Desfire EV1, Legic prime und Legic advant).

WER HAFTET BEI SCHLÜSSELVERLUST?

Wenn ein Mieter seinen Schlüssel verliert, dann kann das für ihn sehr schnell teuer werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn Teile oder gar die gesamte Schließanlage eines Hauses getauscht werden müssen.

Der Bundesgerichtshof entschied jetzt, dass die Kosten für den kompletten Austausch einer Schließanlage der Mieter übernehmen muss, wenn dieses aus Sicherheitsgründen erforderlich ist (Az.: VIII ZR 205/13).

Allerdings darf der Vermieter die Kosten erst dann geltend machen, wenn die neue Schließanlage eingebaut wurde. Ein schwacher Trost, denn die Kosten hierfür gehen auch bei kleineren Anlagen schnell in den vierstelligen Bereich.

 

Im verhandelten Fall hatte der Mieter einer Eigentumswohnung einen der zwei Schlüssel verloren, die er beim Einzug von der Hausverwaltung erhalten hatte.
Als der Mieter im Jahr 2010 sein Mietverhältnis kündigte und den zweiten Schlüssel nicht übergeben konnte, verlangte die Hausverwaltung einen Vorschuss in Höhe von 1.500 Euro für die anstehenden Kosten. Da die Anlage zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht erneuert war, muss der Mieter laut BGH-Urteil die Summe auch nicht zahlen. Das Gericht begründete, dass der zu ersetzende Schaden erst mit dem vollzogenen Austausch der Anlage gerechtfertigt sei.


Die „Schlüsselpolice“ kann helfen
Nicht nur Mieter, auch alle anderen Besitzer eines ihm überlassenen Schlüssels, können sich über die private Haftpflichtversicherung gegen den teuren Verlust schützen. Notwendig hierzu ist die landläufig genannte ‚Schlüssepolice‘, die bereits in vielen Verträgen inkludiert ist. Wer sich hier nicht sicher ist, sollte seine Versicherungsunterlagen überprüfen und gegebenenfalls den Vertrag nachbessern.

Die ‚Schlüsselpolice‘ greift in der Regel aber nicht bei Dienstschlüsseln für Beamte oder Angestellte im öffentlichen Dienst. Auch die Besitzer solcher Schlüssel sollten hier ihren Versicherer, insbesondere in Hinblick auf zu erwartende Kostenlimits, um Rat fragen. Denn beim Austausch einer sehr umfangreichen Anlage, beispielsweise für ein Dienstgebäude oder eine Schule, sind sehr schnell mehrere zehntausend Euro fällig.

Die technische Lösung. Elegant und sicher.
Besitzern einer Schließanlage, die bei einem Schlüsselverlust nicht die gesamte Anlage tauschen möchten oder können, stehen auch technische Alternativen zur Verfügung. Durch den Einsatz von Elektronik-Zylindern werden die betroffenen mechanischen Zylinder der Schließanlage einfach ausgetauscht. Das kann den kompletten Ersatz der Anlage ersparen. Statt mechanischer Schlüssel kommen hier Transponder-Chips zum Einsatz.

Auch Eigentümergemeinschaften, wie im vorliegenden Fall, können durch den konsequenten Einsatz von E-Zylindern in einem Wohnhaus eine Menge Geld und Ärger sparen. Sollte einer dieser Transponder verloren gehen, so wird dieser lediglich aus dem System gelöscht und ein neuer kurzerhand programmiert. Das part nicht nur Folgekosten, sondern trägt auch dazu bei, entstandene Sicherheitslücken umgehend zu schließen.